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Nein zum Krieg in der Ukraine

Statement des Paritätischen: Nichts kann diesen kriegerischen Akt rechtfertigen.

Zum Krieg in der Ukraine erklären Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbands, und Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands: "Wir sind erschüttert angesichts des Angriffs Russlands auf die Ukraine. Wir verurteilen diesen militärischen Akt aufs Schärfste. Unsere volle Solidarität gilt der leidtragenden Bevölkerung. Nichts kann diesen kriegerischen Akt rechtfertigen. Nichts kann einen Krieg rechtfertigen. Der Paritätische und seinen Mitgliedsorganisationen werden alles tun, um daran mitzuwirken, die Gewalt in der Ukraine zu beenden und eine humanitäre Katastrophe in der Ukraine abzuwenden."