Welche Themen und Herausforderungen den Paritätischen Hessen 2023 beschäftigt haben, erfahren Sie im Jahresbericht, den Sie hier als barrierefreies PDF abrufen können. Sie möchten den Jahresbericht lieber auf Papier lesen? Dann bestellen Sie ihn bitte als Print-Broschüre per Mail an barbara.helfrich@remove-this.paritaet-hessen.org
Zum Jubiläum des Grundgesetzes und mit Blick auf die Europawahl rufen wir auf: Das Bekenntnis zur Demokratie braucht das Bekenntnis zur Unteilbarkeit der Menschenwürde und zum Grundrecht auf Asyl!
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Projekt zur Koordinierung der Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend
Zum 1. April 2024 ist das Koordinierungsprojekt in die Landeskoordinierungsstelle der Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend übergegangen. Den Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Projekt zur Koordinierung der Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend finden Sie unter diesem Link.
Der Koalitionsvertrag der Hessischen Landesregierung für die Legislaturperiode 2024-2029: Eine kritische Begleitanalyse des Kapitels 4 zu Migration und Integration
Die migrationspolitischen Pläne der neuen hessischen Landesregierung sind in weiten Teilen nicht mit der Genfer Flüchtlingskonvention, der EU-Grundrechtecharta, der UN-Kinderrechtskonvention und dem Kinder- und Jugendhilfegesetz, dem nationalen Migrationsrecht oder dem Grundgesetz vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommen die Diakonie Hessen und der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen nach einer Analyse des Koalitionsvertrags von CDU und SPD. Die Analyse wird fachlich unterstützt und mitgetragen vom Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) und vom Hessischen Flüchtlingsrat (hfr).
Von der nächsten hessischen Landesregierung erwarten wir, zusammen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren eine Integrationsoffensive zu starten. Dies bedeutet auch, dass zivilgesellschaftliche Akteure unabhängiger Integrationsarbeit gestärkt werden müssen – auch personell. Wir erwarten, dass die hessische Politik nicht länger gegen Geflüchtete und gegen Haupt- und Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit agiert. Vielmehr erwarten wir, dass dieses Land offener, attraktiver, vielfältiger und demokratischer gemacht wird. Um der Menschenrechte und des Wohlstands willen.
Unsere Forderungen für die Legislaturperiode 2024-2029
Chancen und Teilhabe für alle – Impulse für ein soziales und solidarisches Hessen: Zu keiner Zeit ist eine stabile soziale Infrastruktur wichtiger als in krisenhaften Zeiten. Doch statt einer Stärkung von gemeinnützigen Angeboten, die Menschen in allen Lebenslagen unterstützen, erleben wir aktuell drastische Kürzungen.
Welche Themen und Herausforderungen den Paritätischen Hessen 2022 beschäftigt haben, erfahren Sie im Jahresbericht, den Sie hier als barrierefreies PDF abrufen können. Sie möchten den Jahresbericht lieber auf Papier lesen? Dann bestellen Sie ihn bitte als Print-Broschüre per Mail an barbara.helfrich@remove-this.paritaet-hessen.org
Zehn Knigge-Tipps zum Umgang mit behinderten Menschen
Die Broschüre "Zehn Knigge-Tipps" zum Umgang mit behinderten Menschen ist in einer aktualisierten Neuauflage erschienen. Print-Exemplare können per Mail an partick.dewald@remove-this.paritaet-hessen.org bestellt werden.
Stellungnahme zum Entwurf für das Integrationsgesetz
Zum Gesetzentwurf der Landesregierung für ein „Gesetz zur Verbesserung der Integration und Teilhabe und zur Gestaltung des Zusammenlebens in Vielfalt“ vom 08.11.2022, Drs. 20/9504 haben wie die folgende Stellungnahme abgegeben.
Was muss sich in Hessen im sozialen Bereich in der kommeden Legislaturperiode ändern? Unsere Antowrten haben wir in einem Forderungspapier zusammengefasst.
Welche Themen und Herausforderungen den Paritätischen Hessen 2021 beschäftigt haben, erfahren Sie im Jahresbericht, den Sie hier als barrierefreies PDF abrufen können. Sie möchten den Jahresbericht lieber auf Papier lesen? Dann bestellen Sie ihn bitte als Print-Broschüre per Mail an barbara.helfrich@remove-this.paritaet-hessen.org
Wir blicken in dieser Jubiläums-Broschüre auf die Gesichte des Paritätischen Hessen zurück und präsentieren beispielhaft Mitgliedsorganisationen und engagierte Menschen. Wir zeigen kleine Ausschnitte und Facetten aus der Vielfalt der Ideen und der unterschiedlichen Lö-sungsansätze für soziale und gesellschaftliche Probleme.
2020 forderte die Corona-Pandemie weltweit Millionen Tote, auch in Hessen mehrere Tausend. Das alltägliche Leben und die Soziale Arbeit wurden in vielerlei Hinsicht beeinträchtigt. Wie wir uns diesen Herausforderungen gemeinsam mit unseren Mitgliedsorganisationen gestellt haben, lesen Sie in unserem Jahresbericht.
In der Corona-Pandemie stellte sich die Frage nach Alternativen zur Durchführung von Mitgliederversammlungen als klassische Präsenzveranstaltungen. Die Handreichung gibt einen Überblick über die Möglichkeiten etwa für digitale Mitgliederversammlungen, die das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht (GesRuaCOVBekG) bietet, dessen Gültigkeit bis Ende 2021 verlängert wurde.
Kommunalpolitik ist wichtig! Nirgendwo sonst sind politische Entscheidungen so direkt spürbar für die Menschen. Nirgendwo sonst können wir mit unserer Stimme so direkt Einfluss nehmen. Der Paritätische Hessen ist überparteilich und gibt keine Empfehlung zur Wahl einer bestimmten Partei. Als Wohlfahrtsverband liegt uns das Soziale am Herzen. Für die Wahl im März 2021 wünschen wir uns, dass parlamentarische Mehrheiten entstehen, die unsere folgenden Ziele voranbringen.
2019 wird uns sicher allen als „das Jahr vor Corona“ in Erinnerung bleiben. Viele andere Themen sind mit Beginn der Pandemie schlagartig in den Hintergrund getreten. Doch die sozialpolitische und gesellschaftliche Fragen, die uns vorher beschäftigt haben, haben nichts von ihrer Relevanz verloren. Sie werden im Gegenteil noch brennender.
Aufbewahrungs- und Löschfristen von personenbezogenen Daten in sozialen Eichrichtungen
In sozialen Einrichtungen stellt sich immer wieder die Frage, welche personenbezogenen Daten von Klient*innen wie lange aufzubewahren sind bzw. aufbewahrt werden dürfen und welche Daten wann zu löschen sind. Diese Frage ist der Tatsache geschuldet, dass es für soziale Einrichtungen – insbesondere für die sozialpädagogischen Daten und Betreuungsdaten – kaum anwendbare gesetzliche Aufbewahrungsfristen gibt. In den wenigen Bereichen, in denen gesetzliche Aufbewahrungsfristen bestehen, sind diese in ihrer praktischen Anwendung sowie der konkreten Reichweite zudem häufig unklar.
Paritätisches Jahresgutachten 2019: Mit Sicherheit sozial
Im Fokus des diesjährigen Jahresgutachten stehen die sich weiter verstärkenden sozialen Disparitäten in Deutschland, die dem im Grundgesetz formulierten Anspruch von "gleichwertigen Lebensverhältnisse" zuwiderlaufen. Neben bedarfsgerechten sozialen Leistungen wird insbesondere auch eine Stärkung der sozialen Infrastruktur durch einen neuen Vorrang für gemeinnützige Dienste gefordert. Dienstleistungen müssen nach Bedarf, nicht nach Profitinteressen organisiert werden. Die besonderen Leistungen der Einrichtungen und Dienste in der Freien Wohlfahrtspflege werden, auch mit Verweis auf aktuelle Daten, betont.
Wohnen ist ein Menschenrecht, das haben wir betont im Jubiläumsjahr der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, deren Verkündung durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen sich im Dezember 2018 zum 70. Mal jährte. In welch vielfältiger Weise sich der PARITÄTISCHE Hessen für eine demokratische, offene, vielfältige und tolerante Gesellschaft im Sinne der Menschenrechtserklärung einsetzt, das lesen Sie in unserem Jahresbericht 2018.
Die PARITÄTISCHEN Organisationen im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis sind bunt, lebendig, vielfältig -und das macht ihre Stärken aus. Die Organisationen stellen sich den besonderen gesellschaftlichen Herausforderungen und beteiligen sich konstruktiv an der Lösungssuche für die Problemlagen der Menschen in der Region.
Der PARITÄTISCHE Hessen steht für eine demokratische, offene, vielfältige und tolerante Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwertig teilhaben und Schutz erfahren. In welchen Bereichen und in welch vielfältiger Weise wir uns für eine offensive Sozialpolitik stark machen, die keinen zurücklässt, das lesen Sie in unserem Jahresbericht 2017.
Das Menschenrecht auf Wohnen ist auch in Hessen zunehmend bedroht. Der PARITÄTISCHE Hessen fordert die künftige Landesregierung zu einem Kurswechsel auf.
Handreichung für ambulante und stationäre Hospizdienste.
„Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen“ – unter dieser Präambel steht die Charta zur Betreuung Sterbender, die im September 2010 veröffentlicht wurde. Dem PARITÄTISCHEN Hessen ist es ein großes Anliegen, die hospizliche und palliative Arbeit ganz in diesem Sinne voranzubringen.
Der PARITÄTISCHE Hessen steht für eine demokratische, offene, vielfältige und tolerante Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwertig teilhaben und Schutz erfahren. In welchen Bereichen und in welch vielfältiger Weise wir uns für eine offensive Sozialpolitik stark machen, die keinen zurücklässt, das lesen Sie in unserem Jahresbericht 2016.
2015 war das Jahr, in dem die großen globalen humanitären Krisen endgültig auch Europa eingeholt und erschüttert haben: Rund eine Million Menschen suchten Zuflucht in Deutschland, rund 80.000 von ihnen kamen nach Hessen. Erfahren Sie im Jahresbericht, welche Themen die Fachreferate 2015 beschäftigt haben. Außerdem gibt er einen Überblick über die Arbeit der Regionalgeschäftsstellen des PARITÄTISCHEN Hessen und über seine Projekte.
Netzwerk Freie Straffälligenhilfe im Paritätischen Landesverband Hessen e.V.
Positionen und Trägervorstellungen
Die Broschüre stellt die Träger der freien Straffälligenhilfe vor, die im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband, Landesverband Hessen e.V. zusammengeschlossen sind und gibt zugleich einen differenzierten Einblick in die unterschiedlichen Aufgaben und Leistungen freier Straffälligenhilfe.
Netzwerk Beschäftigungsförderung im Kreis Limburg-Weilburg
Eine Broschüre über fünf Mitgliedsorganisationen im Kreis Limburg-Weilburg, die als eigenständige Träger in ihren Zweckbetrieben öffentlich geförderte Beschäftigung auf der Grundlage ihres fachlichen Know-How sozialer Arbeit anbieten.
Zwischen Wohlstand und Verarmung: Deutschland vor der Zerreißprobe
Bericht zur regionalen Armutsentwicklung in Deutschland 2013
Bereits zum zweiten Mal legt der PARITÄTISCHe Gesamtverband einen Armutsatlas für Regionen in Deutschland vor. Deutlich wurde vor allem, dass Deutschland nicht nur sozial, sondern auch regional ein tief zerrissenes Land ist.
Bundesweite Standards für die notwendige Ausstattung und fachliche Arbeit von Frauenhäusern.
Frauenhäuser, Notrufe und Interventionsstellen sind chronisch unterfinanziert. Die Finanzierung und Angebotsstruktur sind in den Bundesländern nicht einheitlich geregelt. Der Paritätische Gesamtverband formuliert Standards für die notwendige Ausstattung und die fachliche Arbeit.
Mit dieser Broschüre möchte der PARITÄTISCHE Hessen Sie dabei unterstützen, Barrierefreiheit umzusetzen, um damit einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu leisten.
In Hessen können Sie sich die Broschüre kostenlos von uns zusenden lassen (Mail an inklusion@paritaet-hessen.org oder telefonisch bei Frau Wiese : 069-955262-57)
Jahresbericht des PARITÄTISCHEN Hessen 2012
Der Jahresbericht bietet einen breiten Überblick über die Arbeit des PARITÄTISCHEN Hessen im Jahr 2012. Neben aktuellen Entwicklungen aus den einzelnen Fachreferaten und den Regionen, stand das Schwerpunktthema "Inklusion" im Fokus.
Ist es okay, sich von einer blinden Frau mit „Auf Wiedersehen“ zu verabschieden? Wie bietet man einem Mann im Rollstuhl Unterstützung an, ohne aufdringlich zu sein? Um solche Unsicherheiten auszuräumen, hat der Deutsche Knigge-Rat gemeinsam mit dem PARITÄTISCHEN Hessen zehn Tipps für den respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen erarbeitet.
In Hessen können Sie sich die Broschüre kostenlos von uns zusenden lassen (Mail an inklusion@paritaet-hessen.org oder telefonisch bei Frau Wiese : 069-955262-57)
Diskussionspapier „Teilhabe am Arbeitsleben“
Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert einen inklusiven Arbeitsmarkt, der für alle Menschen offen und zugänglich ist. Exklusive Sonder-einrichtungen wie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen werden vor diesem Hintergrund zunehmend in Frage gestellt. Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hessen hat dieses Thema aufgegriffen und ein Diskussionspapier veröffentlicht.
Ausgeschlossen oder privilegiert? Zur aufenthalts- und sozialrechtlichen Situation von Unionsbürgern und ihren Familienangehörigen
Diese Broschüre befasst sich mit den gesetzlichen Regelungen hinsichtlich Einreise und Aufenthalt von UnionsbürgerInnen in Deutschland und geht ferner auf den Zugang von UnionsbürgerInnen zu existenzsichernden Leistungen ein. Sie richtet sich speziell an die MitarbeiterInnen der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) und andere Beratungsstellen, die EU-BürgerInnen und Ihre Familienangehörigen beraten.
Expertise des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Hessen, zum Landessozialbericht
Der erste Hessische Landessozialbericht hat viele Mängel und Schwächen. Dennoch könnte er als Grundlage dienen, um politische Handlungsempfehlungen zu Themen wie Arbeit, Bildung, Wohnen, Gesundheit oder soziale Teilhabe zu entwickeln. Das geht aus einer Expertise zum Landessozialbericht hervor, die der PARITÄTISCHE Hessen in Auftrag gegeben hat.
7 Provokationen zum deutschen Bildungssystem aus Sicht der Elementarpädagogik. Der Paritätische Gesamtverband möchte mit dieser Streitschrift anregen, an der dringend notwendigen Neuausrichtung der Bildungspolitik mitzuwirken. Die vorliegende Streitschrift ist mit dem Paritätischen Arbeitskreis Kindertageseinrichtung und Kindertagespflege gemeinsam erarbeitet und abgestimmt worden.
Der Jahresbericht bietet einen breiten Überblick über die Arbeit des PARITÄTISCHEN Hessen im Jahr 2011. Neben aktuellen Entwicklungen aus den einzelnen Fachreferaten und den Regionen, stand das Thema "Kultur für alle" im Fokus.
Seit nunmehr einem Viertel Jahrhundert beteiligt sich die PARITÄTISCHE Kreisgruppe an der Suche nach Lösungswegen für die Probleme der Menschen in der Region und setzt sich darüber hinaus dafür ein, soziale Anliegen in der Stadt und im Landkreis zu verwirklichen.
Elterinitiativen und Elternvereine als kleine Träger von Kindertageseinrichtungen
Ein Positionspapier des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes zu der Bedeutung, der Zukunftsperspektiven sowie der Notwendigkeit von Elterninitiativen und Elternvereinen als Träger von Kindertageseinrichtungen.
Der Jahresbericht bietet einen breiten Überblick über die Arbeit des PARITÄTISCHEN Hessen im Jahr 2010. Neben aktuellen Entwicklungen aus den einzelnen Fachreferaten und den Regionen, stand das Jahresthema 2010/2011 "Gegen Armut und soziale Ausgrenzung – Für Kultur und Teilhabe" im Fokus.
Gute Pflege ist...? Die Empfehlungen des PARITÄTISCHEN zur Verbesserung der Pflegesituation.
Der PARITÄTISCHE gibt in dieser Broschüre Empfehlungen zu einer inhaltlichen Neuausrichtung der Pflegeversicherung und einer Reform der Pflegefinanzierung, einer Neukonzeption der Pflegeausbildung sowie einer Verbesserung der gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Pflege.
Expertise der Paritätischen Forschungsstelle, Berlin
Eine Expertise über die Regelsatzberechnungen der Bundesregierung sowie der Vorschlag des Paritätischen Gesamtverbandes für bedarfsdeckende Regelsätze von Rudolf Martens, Paritätische Forschungsstelle Berlin, 22. Oktober 2010.
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