Handreichung für ambulante und stationäre Hospizdienste.
„Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen“ – unter dieser Präambel steht die Charta zur Betreuung Sterbender, die im September 2010 veröffentlicht wurde. Dem PARITÄTISCHEN Hessen ist es ein großes Anliegen, die hospizliche und palliative Arbeit ganz in diesem Sinne voranzubringen.
Der PARITÄTISCHE Hessen steht für eine demokratische, offene, vielfältige und tolerante Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwertig teilhaben und Schutz erfahren. In welchen Bereichen und in welch vielfältiger Weise wir uns für eine offensive Sozialpolitik stark machen, die keinen zurücklässt, das lesen Sie in unserem Jahresbericht 2016.
Der PARITÄTISCHE Hessen fordert Teilhabe statt Ausgrenzung. „Für einen großen Teil der Menschen mit Behinderung wird sich die Lebenssituation insgesamt verschlechtern“, kritisiert Günter Woltering den Entwurf für das Bundesteilhabegesetz (BTHG), der heute in erster Lesung im Bundestag und morgen im Bundesrat beraten wird.
2015 war das Jahr, in dem die großen globalen humanitären Krisen endgültig auch Europa eingeholt und erschüttert haben: Rund eine Million Menschen suchten Zuflucht in Deutschland, rund 80.000 von ihnen kamen nach Hessen. Erfahren Sie im Jahresbericht, welche Themen die Fachreferate 2015 beschäftigt haben. Außerdem gibt er einen Überblick über die Arbeit der Regionalgeschäftsstellen des PARITÄTISCHEN Hessen und über seine Projekte.
Studie zu sexualisierter Gewalt an Schulen: Jugendliche mit Behinderungen nicht befragt
Frauen mit Behinderung werden in Kindheit und Jugend zwei- bis dreimal häufiger Opfer von sexualisierter Gewalt. Das geht aus einer Studie hervor, die das Bundesfamilienministerium im Jahr 2013 veröffentlicht hat. Trotz dieser alarmierenden Zahlen schließt das Hessische Kultusministerium jetzt gerade diese besonders gefährdete Gruppe von einer Studie zum Thema sexualisierte Gewalt an Schulen aus.
Expertise des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Hessen, zum Landessozialbericht
Der erste Hessische Landessozialbericht hat viele Mängel und Schwächen. Dennoch könnte er als Grundlage dienen, um politische Handlungsempfehlungen zu Themen wie Arbeit, Bildung, Wohnen, Gesundheit oder soziale Teilhabe zu entwickeln. Das geht aus einer Expertise zum Landessozialbericht hervor, die der PARITÄTISCHE Hessen in Auftrag gegeben hat.
Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert einen inklusiven Arbeitsmarkt, der für alle Menschen offen und zugänglich ist. Exklusive Sonder-einrichtungen wie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen werden vor diesem Hintergrund zunehmend in Frage gestellt. Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hessen hat dieses Thema aufgegriffen und ein Diskussionspapier veröffentlicht.
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