Mitglied von Anfang an

Der Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.V.

In einer Mosterei in Frankfurt-Niederrad entsteht Köstliches: Apfelsaft und Apfelwein in Bioqualität, Apfel-Schaumwein, Apfel-Sherry. Der Rohstoff dafür: Äpfel von Streuobstwiesen aus Frankfurt und Umgebung. Geerntet und mit viel Sorgfalt verarbeitet werden sie von Mitarbeiter*innen des Reha-Zentrums Niederrad. Das ist eine von vier Reha-Werkstätten des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten e. V. Unter dem Label „Roter Hamm“ kommen die Produkte auf den Markt. „Der Name soll an den Ursprungsort des Frankfurter Vereins in der Schwanheimer Straße am Südufer des Mains erinnern. Dort wurde einst roter Sand angeschwemmt, im Volksmund Roter Hamm genannt“, sagt Steffen Pohl. Mehrmals im Jahr macht der stellvertretende Geschäftsführer eine kleine Präsentation für neue Mitarbeiter*innen des Frankfurter Vereins, in der auch ein Blick auf die Wurzeln des sozialen Trägers nicht fehlen darf.

Die Zahl der Mitgliedsorganisationen ist von 36 auf mehr als 800 gestiegen

Drei dutzende Mitgliedsorganisationen hatte der Paritätische Hessen im Gründungsjahr. 1974 waren es 175, 1980 rund 200. Aktuell sind es mehr als 800. Aufgelistet sind sie hier.

Hier einige Organisationen aus der Gründungszeit des Paritätischen Hessen, die ihm heute noch angehören: